Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Preise und Auszeichnungen

Prof. Dieter Schramm, Dekan der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Prodekan der Abteilung MBVT, wurde 2015 für seine Forschungsaktivitäten auf den Gebieten der Mechatronik und Automobiltechnik sowie für seine Verdienste bei der Gründung und dem Aufbau des dortigen Fachgebietes Mechatronik die Ehrendoktorwürde der Universität Miskolc (Ungarn) verliehen.

Mehrere am FG „Mechatronik“ entstandene Arbeiten wurden prämiert:

Jeannette Kerkhoff erhielt 2015 den Preis der Sparkasse Duisburg für ihre Dissertation „Entwicklung und Anwendung eines effizienten Simulationsmodells zur physikalischen Beschreibung von Fahrzeugcrashs“,

Christopher Reichert wurde auf der VDI Mechatronik Tagung 2015 in Dortmund für seinen Beitrag „Dynamische Rekonfiguration eines seilbasierten Manipulators zur Verbesserung der mechanischen Steifigkeit“ mit dem Best Paper Award ausgezeichnet und

Sebastian Hölzle erhielt 2015 für seine Abschlussarbeit „Erstellung eines Gewichts- und Kostenmodells für serielle Hybridfahrzeuge zur Berechnung der Total Cost of Ownership in Abhängigkeit unterschiedlicher Nutzungsprofile“ den Siemens Energy Award der Siemens AG.

2016 ging der Siemens Energy Award an Stephan Thur für seine Masterarbeit „Dynamische Simulation eines Abhitzedampferzeugers mit nachgeschaltetem Dampfkraftprozess als Abwärmequelle“, erstellt im FG „Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik“.

Die Fachgemeinschaft Fluiddynamik und Trenntechnik verlieh 2015 auf ihrem Jahrestreffen in Bamberg den Posterpreis an Florian Birkmann und seine Koautoren vom FG „Thermische Verfahrenstechnik“ für den Beitrag „Untersuchungen zur kryogenen Adsorption kurzkettiger Kohlenwasserstoffe“.

Der wissenschaftliche Arbeitskreis der Universitäts-Professoren der Kunststofftechnik zeichnete im Rahmen der K-Messe 2016 Gregor Karrenberg für seine Dissertation mit dem Brose-Preis aus. Die Arbeit „Einsatz innovativer Simulationstechniken zur Entwicklung eines High-Speed-Extrusionskonzeptes auf Basis von Feststoff-Schmelze-Trennung“ entstand am FG „Konstruktion und Kunststoffmaschinen“.

2015 wurde Alexander von Graefe für seine Dissertation „A Rankine Source Method for Ship-Ship Interaction and Shallow Water Problems“ mit dem Georg-Weinblum-Preis der Schiffbautechnischen Gesellschaft für die „beste an einer deutschen Hochschule entstandene wissenschaftliche Arbeit eines jungen Schiffstechnikers“ ausgezeichnet.