Transfer und Nachhaltigkeit

Die Fakultät Biologie fühlt sich den Transfer- und Nachhaltigkeitsaspekten der UDE verpflichtet. Dementsprechend werden an der Fakultät vielfältige Maßnahmen in den Bereichen Forschung, Lehre und Betrieb zum gesellschaftlichen Transfer unserer Forschungsergebnisse und zur Gestaltung einer ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsfähigen Gesellschaft umgesetzt, die hier nur kurz beispielhaft umrissen werden sollen. So wird im Forschungsbereich nicht nur gezielt Forschung zu großen gesellschaftlichen Herausforderungen (wie z.B. Gesundheit, Umwelt und Wohlergehen im demographischen Wandel) durchgeführt, sondern diese auch in aktive Beiträge zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft übertragen. Des Weiteren sind Wissenschaftler*innen aktiv an „Transfer“-Forschung beteiligt und erhöhen damit auch die Sichtbarkeit der UDE-Forschung insgesamt. So nehmen Forscher*innen der Fakultät z.B. an den NRW-Leitmarkt-Wettbewerben teil, die zu einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit als auch Beschäftigung und Wohlstand beitragen sollen. Zudem befasst sich die Fakultät aktiv mit dem Forschungsdatenbank-Management zur nachhaltigen Nutzung von Forschungsdaten oder dem Transfer von Forschungsergebnissen in inter- und multidisziplinäre Forschungsverbünde. Ein weiteres großes Projekt der Fakultät in den letzten Jahren (und auch in der Zukunft) ist dabei der weitere Aufbau und die Pflege der weltgrößten Algensammlung (CCAC). Ökonomische Nachhaltigkeitsaspekte wurden z.B. durch Bündelung von Großforschungsgeräten in Core Facilities erreicht.