Ingenieurwissenschaften

Kooperationen und Internationales

Auch die Wissenschaftler der Abteilung „Elektrotechnik und Informationstechnik“ ­arbeiten unmittelbar mit einer Vielzahl von Partnern aus Forschung und Industrie national und international zusammen. Die folgende ­Auswahl an Kooperationen ist daher keineswegs vollständig:

Die vom Fachgebiet „Optoelektronik“ bereits im europäischen Initial Training Network „MITEPHO“ aufgebauten Kooperationen werden in Zukunft innerhalb von „FiWIN5G“ und „RAPID“ weiter intensiviert: Gemeinsam mit führenden Universitäten in Europa, darunter das University College London und die Technical University of Denmark sowie mit zahlreichen namhaften Industrieunternehmen wie Rohde & Schwarz, Ericsson, THALES, BAE Systems, Alcatel-Lucent, Finisar, Corning, Siklu und Hitachi werden die wissenschaftliche Zusammenarbeit und der Austausch von DoktorandInnen gesteigert. 

In verschiedenen Forschungsprojekten unter anderem zu Graphen, Quantenpunkt-LEDs oder magneto-optischen Halbleitern konnte das Fachgebiet „Werkstoffe der Elektrotechnik“ gemeinsam mit Partnern wie der Princeton University, der University of Minnesota, der University of Seoul, der Evonik Industries AG und der Osram AG ­international beachtete Erkenntnisse gewinnen.

Das Fachgebiet „Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik“ kooperiert in einer Vielzahl von Forschungsprojekten mit Partnern aus dem In- und Ausland, von denen stellvertretend die Universitäten Heidelberg, Magdeburg und Zürich sowie das Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum zu nennen sind.